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Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick
Der ungemessene Verbrauch ist die Differenz zwischen den Zugängen und den Abgängen. Typische Ursache für negative Werte in Schwachlastzeiten ist die Tatsache, dass im Abgangsbereich auch noch geringe Verbräuche erfasst werden, die jedoch die Zugangsmessung aufgrund der Wandlerdimensionen nicht „sieht“.
Ja, das ist sehr gut möglich. Vor allem können Sie durch den Bezug zum Standort-Kalender auch einigermaßen sicherstellen, dass die Aufforderung rechtzeitig beispielsweise am letzten Arbeitstag eintrifft. Selbstverständlich kann die eMail gleich den Link zum Ableseformular enthalten. Falls der Ableser ein Smartphone verwendet, kann er damit sogar vor Ort die Ablesung gleich eintragen.
Über das Busmaster-Web kann man in einem Gerät die Zählerstände T1 und T2 händisch eintragen, bzw. ändern. Dies geschieht über die gerätespezifischen Befehle.
Man könnte bei einem Zählerwechsel also den Zählerstand im Gerät zurücksetzen. Oder bei Einbindung eines alten Zählers dessen Zählerstand in das Gerät übertragen. Das funktioniert als User nicht in jeder Software Version! Zwischenzeitlich waren „normale“ Benutzer aus dem Busmaster-Web ausgeschlossen. Wenn dies der Fall ist muss sich entweder der Support anmelden oder ein entsprechendes Update von visual energy erfolgen.
Um die Frage kurz und knackig zu beantworten: Ja, das geht.
Zuallererst muss ich über die Globale Suche in visual energy den Zählpunkt suchen. Dann stehen mir zwei Möglichkeiten zur Verfügung:
Ja, wenn das Gateway mit einem Namen und entsprechender DHCP Einstellung konfiguriert wurde, kann der Busmaster das Segment auch über den Namen ansprechen.
Nein, sie können pro Busmaster beliebig viele Standorte einrichten. Jeder Standort kann seine eigene Zeitzone besitzen, allerdings ist die Anzahl der Geräte je nach Version auf 100 oder 300 insgesamt begrenzt
Ja, das ist so vorgesehen. Die Busmaster synchronisieren sich dabei untereinander. Generelle Aktionen wie beispielsweise das Schalten von Schaltgruppen werden so standortweit ausgeführt.
Ja, hierfür gibt es eine Funktion.
Nein, Sie können beliebig viele Systemzentralen einbinden.
Zuallererst muss ich über die Globale Suche in visual energy den Zählpunkt suchen. Dann stehen mir zwei Möglichkeiten zur Verfügung:
Um ein Pegel-Zeit Diagramm in Ordner zu Organisieren, muss das Vorhängeschloss-Icon im Projekt Explorer angeklickt werden, so dass es geöffnet ist. Anschließend kann mit der rechten Maustaste neue Ordner angelegt und bestehende Diagramme per Maus-Drag-und-Drop hinein verschoben werden.
Die wöchentlichen EN 50160 Berichte werden im Dokumentenordner von dem Zählpunkt gespeichert, dem ein multimess D9-PQ als Datenquelle zugeordnet ist. Sie müssen also nur einen Zählpunkt einrichten und mit dem Busgerät assozieren. Weiter muss nichts konfiguriert werden. Die 10-Min Basiswerte werden automatisch gelesen, der PDF Bericht generiert und im Dokumenten-Archiv von visual energy gespeichert. Hierzu haben wir einen Blogbeitrag geschrieben.
Jeder Zähl- oder Messwert wird im visual energy System mit einem der nachfolgenden Statuskennzeichen gekennzeichnet:
Weitere Hinweise:
Bei Additionen, zum Beispiel bei Monatswerten, wird die Summe mit dem schlechtesten Status der Einzelwerte gekennzeichnet.
Einzelwerte, Summen und Berichte mit Status 0 oder 1 dürfen zur Abrechnung verwendet werden.
Nein. Sie können auch einfach nur Zählpunkte anlegen und die Messdaten so analysieren. Auch virtuelle Zählpunkte können auf dieser Basis erstellt und berechnet werden. Allerdings verzichten Sie damit auf viel automatische Funktionen:
Eine der wichtigsten Leistungsmerkmale von visual energy, ist die Plausibilität der Daten. Das Programm lässt deswegen beispielsweise nicht zu, dass Verbräuche mehrfach auf eine Kostenstelle zugeordnet werden. Das passiert in herkömmlichen EDM Systemen viel häufiger als gedacht. Wenn zum Beispiel eine Messung im Zugang zu einer Verteilung und Messtellen im Abgang der Verteilung der gleichen Kostenstelle zugeordnet werden, haben Sie genau diesen Fall. Visual energy kennt jedoch die Lage der Messstellen zueinander und verhindert dadurch Zuordnungen, die zu falschen Ergebnissen führen würden.
Ja, das ist sehr gut möglich. Vor allem können Sie durch den Bezug zum Standort-Kalender auch einigermaßen sicherstellen, dass die Aufforderung rechtzeitig beispielsweise am letzten Arbeitstag eintrifft. Selbstverständlich kann die eMail gleich den Link zum Ableseformular enthalten. Falls der ableser ein Smartphone verwendet, kann er damit sogar vor Ort die Ablesung gleich eintragen.
Über das Busmaster-Web kann man in einem Gerät die Zählerstände T1 und T2 händisch eintragen, bzw. ändern. Dies geschieht über die gerätespezifischen Befehle.
Man könnte bei einem Zählerwechsel also den Zählerstand im Gerät zurücksetzen. Oder bei Einbindung eines alten Zählers dessen Zählerstand in das Gerät übertragen. Das funktioniert als User nicht in jeder Software Version! Zwischenzeitlich waren „normale“ Benutzer aus dem Busmaster-Web ausgeschlossen. Wenn dies der Fall ist muss sich entweder der Support anmelden oder ein entsprechendes Update von visual energy erfolgen.
Um die Frage kurz und knackig zu beantworten: Ja, das geht.
Die jeweils gültigen Systemvoraussetzungen finden Sie unter Systemvoraussetzungen.
Grundsätzlich können die Datenquellen CSV Import und MSCONS direkt von visual energy verwendet werden. Aber für die Datenquellen eBus, Modbus, Modbus-TCP, OPC wird die Software Busmaster benötigt.
Sowohl die Kommunikation zwischen Busmaster und visual energy Web, als auch zwischen Client und Web kann gesichert eingerichtet werden. Das Kommunikationsschema zeigt alle verwendeten Ports auf.
Generell ja. Die Verantwortung liegt bei den örtlichen Administratoren, dass die Kommunikation gemäß dem Kommunikationsschema möglich bleibt.
Die offiziell unterstützten Schnittstellen sind ein WCF Service für Live- und historische Werte, sowie die OPC (DA / UA) Schnittstellen der Busmaster. Alle anderen Zugriffe werden offiziell nicht unterstützt.
Alle Produkte können als Kaufprodukte erworben und bei Ihnen im Haus installiert werden.
Zu der Basis Busmaster kann die Option OPC lizenziert werden, welche die OPC Server und Client Funktionen freischaltet.
Zu der Basis visual energy kann die Option Cloud lizenziert werden, welche die Anlage beliebig vieler Projekte auf einem Server ermöglicht.
Zu der Basis visual energy können beliebig viele weiter Zählpunkte lizenziert werden. Alternativ können Sie aber auch Ihr Projekt in unserer Cloud betreiben. Die Server werden in einem zertifizierten Rechenzentrum in Deutschland betrieben.
Ja, das ist sehr gut möglich. Vor allem können Sie durch den Bezug zum Standort-Kalender auch einigermaßen sicherstellen, dass die Aufforderung rechtzeitig beispielsweise am letzten Arbeitstag eintrifft. Selbstverständlich kann die eMail gleich den Link zum Ableseformular enthalten. Falls der Ableser ein Smartphone verwendet, kann er damit sogar vor Ort die Ablesung gleich eintragen.
Über das Busmaster-Web kann man in einem Gerät die Zählerstände T1 und T2 händisch eintragen, bzw. ändern. Dies geschieht über die gerätespezifischen Befehle.
Man könnte bei einem Zählerwechsel also den Zählerstand im Gerät zurücksetzen. Oder bei Einbindung eines alten Zählers dessen Zählerstand in das Gerät übertragen. Das funktioniert als User nicht in jeder Software Version! Zwischenzeitlich waren „normale“ Benutzer aus dem Busmaster-Web ausgeschlossen. Wenn dies der Fall ist muss sich entweder der Support anmelden oder ein entsprechendes Update von visual energy erfolgen.
Um die Frage kurz und knackig zu beantworten: Ja, das geht.
Ja, wenn das Gateway mit einem Namen und entsprechender DHCP Einstellung konfiguriert wurde, kann der Busmaster das Segment auch über den Namen ansprechen.
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